Gestern ist Gunter in Wiesbaden nach Taunusstein aufgebrochen. Nach einem geselligen Frühstück mit den HospizmitarbeiterInnen im Hospiz Advena Wiesbaden, stoß Thorsten Hoyer, ein Extremwanderer und Autor, zur Gruppe dazu. Gemeinsam mit Herrn Hoyer besuchte Gunter nochmal das Kinderhospiz Bärenherz, sodass dieser ebenfalls das Haus nochmal besichtigen konnte.
Am frühen Vormittag brachen die beiden dann schlussendlich auf und trotz des mittelprächtigen Wetters, verbrachten sie eine gute Zeit, mit tollen Gesprächen.
Auch die Ankunft in Taunusstein war, wie in den vorherig besuchten Hospizen, sehr herzlich. Dieses Mal wurde Gunter mit einem beschrifteten Bettlaken begrüßt, auf dem er, Thorsten Hoyer und Radiomoderator Werner Reinke unterschrieben/heute noch unterschreiben. Nach dem selbst gebackenen Kuchen und der Hausführung durch das Taunussteiner Hospiz St. Ferrutius, bezog Gunter sein Nachtlager im Haus der Familie einer ehrenamtlichen Mitarbeiterin, mit deren Familie er dann auch ein leckeres Abendessen genoss.
So fand dieser tolle Tag einen schönen Abschluss und auch am Donnerstag geht es spannend weiter. Nach einem Interview mit Herrn Reinke, startet Gunter seine Tour. Diese Etappe, von Taunusstein nach Oberursel, legt er mit dem Fahrrad zurück.
Ein Grußwort zur Fahrradtour hat Gunter vom Duo Badesalz bekommen, welches Ihr, wie auch weitere Videos zu den Hospizen, auf unserem YouTubekanal findet (Stichwort Hospiz Bergstraße).
Wir wünschen Gunter eine gute Fahrt!
Gestern und heute Morgen hat Gunter die zwei Wiesbadener Hospize besucht. Zum einen das einzige Kinderhospiz in Hessen „Bärenherz“ und das Hospiz für Erwachsene „Advena“, in dem er auch übernachtet hat. Den Weg nach Wiesbaden wanderte er dieses mal alleine, durch einen kleinen Fehler bei der Routenplanung jedoch nur entspannte 17 Kilometer, anstelle von 22 angedachten Kilometern.
Auch in Wiesbaden wurde er wieder herzlich empfangen und die dazu gewonnene Zeit nutze er, um sich das Kinderhospiz in Ruhe anzuschauen und mit dem dort arbeitenden Personal zu sprechen. Die Arbeit, das Engagement, die Räumlichkeiten und die kleinen Details, die den Kindern und deren Angehörigen im Kinderhospiz etwas Last von den Schultern nehmen, beeindruckten ihn sehr.
Besonders der Raum der Stille berührte ihn und brachte ihn zum Nachdenken. „Wenn Wände erzählen könnten, was hier alles schon vorgefallen ist“, erzählte er und meinte damit die Wände seines Gästezimmers im Erwachsenenhospiz, in dem er zum Grillen und Übernachten eingeladen war.
Und so endete der dritte Tag nicht nur müde und gesättigt, sondern auch nachdenklicher und mit einem wichtigen Anliegen von Gunter „Es wird in allen Hospizen alles getan für die Menschen. Das Kinderhospiz ist jedoch noch eine andere Herausforderung. Was hier für die Kinder und deren Angehörigen getan wird, ist einfach großartig. Ich kann nur jedem empfehlen den Tag der offenen Tür zu nutzen und sich über die Arbeit der Hospize zu informieren“.
Wie immer gibt es Videobeiträge zum Tag im Wiesbaden, die Sie auf unseren YouTube Kanal anschauen können (Stichwort Hospiz Bergstraße).
Wir wünschen Gunter eine gute Reise bei seiner nächsten Etappe (Wiesbaden nach Taunusstein), die er in Begleitung des Extremwanderers Thorsten Hoyer zurücklegen wird und bedanken uns bei allen, die die Wanderung bis jetzt schon mitverfolgt und Gunter und die Hospize unterstützt haben.
Gunter auf YouTube
Auf unserem YouTube-Kanal gibt es ganz viele Videos von Gunter auf seinem Weg und auch viele Grüße und Unterstützungs-Videos z.B. von Bülent Ceylan oder den Rodgau Monotones